Solarfilteranlage FXS38
- Umweltfreundliche Energieversorgung
- Hohe Effizienz
- Langlebig und zuverlässig
- Einfache Montage
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Produktinfos
Entdecken Sie die effiziente Solarfilteranlage FXS38 für Ihren Pool. Diese Anlage verfügt über eine Filterpumpe mit einer Pumpenleistung von 4.500 l/h und einem inkludierten 80 W PV Panel für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Für Pools mit einem Wasservolumen von bis zu 19.000 l ist sie ideal geeignet. Das faltbare, tragbare PV Panel mit Monokristallinem Silizium sorgt für maximale Effizienz. Mit einer IP65-Schutzart ist die Anlage langlebig und zuverlässig. Die kompakte Bauweise ermöglicht eine einfache Montage und Nutzung. Perfekt für sauberes, kristallklares Wasser bei minimaler Umweltbelastung.
Filteranlage:
Salzwasser geeignet: nein
Wasserinhalt: 19.000 l
Umwälzleistung: 3.500 l/h
Kesselgröße (ø): 290 mm
Anschlussgröße: Ø 32 mm
Ausführung Ventil: nein
Schalldruckpegel: 40 dB(A)
Wassertemperatur: 10°C - 35°C
Verwendbares Filtermedium: Filter Balls, Filter Wool Flakes
Menge verwendbares Filtermedium: 256 g
Abmessung Filteranlage: 104 x 38,40 x 33,50 cm
Filterpumpe:
Energieversorgung: 24 V⎓, Inkludiertes 80 W PV Panel
Eingangsleistung maximal: 40 W
Trafo: nein
Pumpenleistung: 4.500 l/h
Funktionsprinzip: nicht selbst-saugend
Förderhöhe: 3,50 m
Vorfilter: nein
Timer vorhanden: nein
Schutzart: IPX8
Isolierstoffklasse: F
Kabellänge zum Gerät: 1,70 m
PV Panel:
Zelltyp: Monokristallin
Anzahl der Solarmodule: 4
Ausführung: faltbar, tragbar, abnehmbar
Anschlussstecker: 2- poliger Rundstecker
Ausgangsleistung: 80 W
Ausgangsstrom maximal: 3,33 A
Ausgangsspannung maximal: 24 V
Leerlaufspannung: 28,32 V
Kurzschlussstrom: 3,67 A
Beste Arbeitstemperatur: 15°C - 45°C
Umgebungstemperatur: 0 °C - 60°C
Schutzart: IP65
Kabellänge zum Gerät PV-Panel: 0,50 m
Abmessung PV Panel: 104 x 48 x 2 cm (L x B x H)
Abmessung PV Panel (gefaltet): 26 x 48 x 8 cm (L x B x H)
Abmessung Pumpe und PV Panel aufgebaut: 104 x 38,40 x 33,50 cm (L x B x H)
Häufig gestellte Fragen aus der Kategorie Filteranlagen:
Alle Steinbach und INTEX Filteranlagen (Sandfilteranlagen, Kartuschenfilteranlagen, Filterpumpen) sind für Salzwasser geeignet, solange der Salzgehalt im Wasser unter 0,5 % liegt (Salzelektrolyse). Reinigen Sie die Filteranlage gründlich vor dem Einwintern mit handelsüblichem Badezimmerreiniger, klarem Leitungswasser und einem fusselfreien Tuch.
Alle Filteranlagen und Filterpumpen haben einen Schalldruckpegel* von < 70 dB(A).
*Die Emissionslautstärke ist vergleichbar mit einem Haushaltsgroßgerät.
In diesem Fall ist oftmals das verwendete Filtermedium verschmutzt. Das eingesetzte Filtermedium (Quarzfiltersand oder Filter Balls) unterliegt, selbst bei bestimmungsgemäßem Betrieb unter optimalen Bedingungen, gewisser Abnutzung und sollte, in Abhängigkeit von Betriebsdauer und Verschmutzungsgrad, in regelmäßigen Abständen getauscht werden. Bei Sandfilteranlagen schalten Sie die Pumpe aus und stellen anschließend auf die Filtereinstellung ‚Rückspülen‘. Schalten Sie die Filteranlage wieder ein. Führen Sie den Rückspülvorgang solange durch, bis sauberes Wasser aus der Rückspülleitung austritt (max. 2 Minuten). Bei der Verwendung von Filter Balls darf keine Rückspülung durchgeführt werden. Sollte die Filterleistung nachlassen, empfehlen wir das Waschen der Filter Balls per Hand. Im Bedarfsfall sind die Filter Balls auszutauschen. Bei Kartuschenfilteranlagen sollte das Filtermedium ca. alle 2 Wochen gewechselt werden.
Wenn der Druck zu gering ist, ist der Vorfilter verschmutzt und die Pumpe bekommt zu wenig Wasser. Reinigen Sie den Vorfilter und überprüfen Sie die Ansaugleitung und den Wasserstand.
Wenn der Sand neu eingefüllt wurde, oder der Sand durch die Verwendung in mehreren Saisonen bereits sehr fein ist, können noch kleine Sandpartikel (Unterkorn) vorhanden sein. Die Lösung dafür ist mehrmals Rückspülen, bis das Wasser klar aus dem Kanal kommt, oder neuen Sand einfüllen.
Die Filteranlage soll immer der erste Bestandteil in der Wasseraufbereitungsanlage sein. Erst nach der Filteranlage soll das weitere Poolzubehör angeschlossen werden. Eine Wärmepumpe sollte idealerweise immer der letzte Bestandteil der Wasseraufbereitungsanlage sein, sodass das gefilterte, aufbereitete Wasser die Wärmepumpe durchströmt und der Weg des aufgewärmten Wassers in den Pool möglichst kurz ist.